Welcher Rollrasen ist der beste für mich?

Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Stellen Sie sich zuerst die Frage, wo der Rollrasen verlegt werden soll. Wie sind die Standortbedingungen? Ist es eher feucht oder trocken? Ist der Standort sonnig oder liegt die Fläche mehr im Schatten? Hier wäre beispielsweise der Rollrasen für Halbschatten empfehlenswert, der sich auch hervorragend als Zierrasen eignet. 

 

Wie Sie die Rasenfläche nutzen wollen, spielt ebenfalls eine Rolle bei der Entscheidung für die richtige Rollrasensorte. Ist es ein Garten, in dem auch Kinder und Haustiere spielen und toben werden? Dann ist Sport- und Spiel-Rollrasen am besten für Sie geeignet. Oder soll der Rollrasen auf einem Sportplatz mit ganz besonderen Herausforderungen verlegt werden? 

 

Ein dritter Punkt, der in die Entscheidung für die richtige Rasensorte einfließt, ist der Einsatz eines Rasenmähroboters. Dafür bieten wir speziellen Roborollrasen® an.

 

Hier finden Sie alle wichtigen Infos zu unseren Rollrasensorten.

Wie schwer ist Rollrasen?

Eine Rolle Rollrasen wiegt je nach Feuchtigkeitsgehalt 18 bis 25 kg. Im Durchschnitt ist eine Rolle Rollrasen 20 kg schwer.

Wie groß ist eine Rolle Rollrasen?

Eine Rolle Rollrasen ist ca. 59 cm x 170 cm und ergibt 1 m² Rollrasen.

Wie dick ist Rollrasen?

Die Höhe der Rasensode ist etwa 1,5 bis 2 cm. Diese sogenannte Nennschäldicke bezeichnet die Erdschicht, auf der der Rollrasen gewachsen ist.

Ist mein Boden für Rollrasen geeignet?

Die Bodenverhältnisse vor Ort entscheiden, ob die Fläche für den Rollrasen gut geeignet ist. Mit speziellen Untersuchungen können wir herausfinden, was dem Boden fehlt und welche Maßnahmen zur Bodenverbesserung empfehlenswert sind.

 

Folgende „Vorbelastungen“ beeinflussen die Bodenqualität:

 

Was stand oder wuchs auf dem Boden? War es eine befestigte Fläche und ist der Boden stark verdichtet? Stand hier ein Gebäude, wurde die Stelle stark befahren oder gab es einen Bewuchs mit anderen Pflanzen? Ist der Boden dadurch möglicherweise ausgelaugt, übersäuert, mit Giftstoffen belastet oder vielleicht überdüngt?

 

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob der Boden für Rollrasen gut geeignet ist, bieten wir Ihnen verschiedene Untersuchungsmöglichkeiten an:

  • Mit einer Bodendichtemessung können wir prüfen, ob der Boden vor dem Verlegen des Rollrasens besonders aufgelockert werden muss.
  • Mit Hilfe einer Bodenprobe erfahren wir zum Beispiel, ob der Boden zu sauer ist und welche Stoffe den Boden belasten oder im fehlen. Auf Basis des Ergebnisses empfehlen wir Ihnen konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Bodenqualität. Wir übernehmen auch gern die entsprechenden Schritte vor der Rollrasenverlegung.

Hier erfahren Sie mehr über das Kalken des Rasens bei zu saurem Boden.

Wie bereite ich den Boden vor der Verlegung von Rollrasen vor?

Vor dem Verlegen von Rollrasen lockern Sie den Boden auf und sammeln Steine und andere „Fremdkörper“ ab. Dann harken Sie den Boden zu einer ebenen Fläche. Empfehlenswert ist eine „Auffrischung“ des alten Bodens mit einem Mutterboden-Sandgemisch.

 

Den Boden durch Walzen verfestigen, anschließend wieder harken und ggf. mit Starterdünger düngen. Nun können Sie die frischen Rasenrollen direkt verlegen. Wässern Sie den neuen Rollrasen regelmäßig, aber nicht zu viel.

 

Erfahren Sie hier alles über die Bodenvorbereitung vor der Verlegung von Rollrasen. Wir zeigen Ihnen Stück für Stück, wie Sie Rollrasen selbst verlegen.

Kann ich neuen Rollrasen über meinen alten Rasen legen?

Ja, Sie können auch frischen Rollrasen auf den alten vorhandenen Rasen verlegen. Diese Technik nennt sich auch “Sandwich-Methode”.

 

Dazu schneiden Sie den alten Rasen so kurz wie möglich. Anschließend geben Sie eine dünne Schicht Erde darüber, auch um Unebenheiten auszugleichen. Mit etwas Starterdünger geben Sie dem neuen Rollrasen die wichtigsten Nährstoffe mit auf den Weg. Dann die Rasenrollen ganz normal verlegen und wässern, wie hier beschrieben.

Wie oft muss ich den neuen Rollrasen wässern?

Bewässerung direkt nach der Rollrasen-Verlegung

Gleich nach der Verlegung des Rollrasens müssen Sie ihn zum ersten Mal kräftig wässern. Dabei sollten keine Pfützen auf dem Rasen stehen bleiben. Der Boden darf während der ersten zwei Wochen nicht austrocknen. Wässern Sie deshalb den Rollrasen ein bis zweimal am Tag. Das ist abhängig davon, wieviel Niederschlag es gibt und ob es eher heiß oder mild ist.

 

Die beste Zeit zum Bewässern ist morgens und/oder abends – eher nicht in der prallen (Mittags-)Sonne. Fachleute empfehlen eine Wassermenge von 15 bis 20 Litern pro m². Damit dringt das Gießwasser bis etwa 7 cm tief in den Rasen und den Boden darunter ein. Die Sode wird so vollständig durchnässt. Ob Sie ausreichend gewässert haben, merken Sie, wenn Sie die Rasensode leicht anheben und die Sode sowie der Boden darunter feucht sind.

 

Regelmäßige Bewässerung von Rollrasen

Beregnen Sie den Rollrasen gleichmäßig. Am effektivsten geht das mit einer automatischen Beregnungsanlage mit Sensoren. Fragen Sie uns doch gleich bei der Bestellung Ihres neuen Rollrasens nach einem Angebot für ein Bewässerungssystem. So können wir vor der Verlegung des Rasens schon die Bewässerungstechnik planen und direkt integrieren. Erfahren Sie mehr…

 

Sobald der Rasen beginnt anzuwachsen, können Sie das Gießen etwas reduzieren. Dies ist etwa nach zwei Wochen der Fall, also wenn der Rollrasen anfängt, mit dem Boden darunter zu verwurzeln.

 

Bewässerung nachdem der Rollrasen angewachsen ist

Je nach Witterungsbedingungen und Bodenbeschaffenheit ist der Rollrasen nach etwa vier bis sechs Wochen angewachsen. Dann reduzieren Sie die Intervalle der Bewässerung. Im Durchschnitt reicht es, den Rollrasen zwei Mal pro Woche ordentlich mit Wasser zu versorgen. Lieber nicht zu oft wässern, dafür intensiver. Auch hier lautet die Empfehlung 10 bis 20 l pro m².

Wie lang dauert es, bis der neue Rollrasen angewachsen ist?

Das hängt von den Bodenverhältnissen und Witterungsbedingungen in der ersten Zeit nach dem Verlegen des Rollrasens ab. In der Regel dauert es vier bis sechs Wochen, bis der Rasen gut angewachsen ist. Wenn Sie versuchen, eine Ecke des Rasens anzuheben und diese sich nicht mehr löst, ist der Rasen gut verwurzelt und kann normal belastet werden.

 

Wenn Sie Rollrasen im Herbst verlegen, ist Frost keine Gefahr für den Rollrasen. Lediglich das Rasenwachstum stoppt bei geringeren Temperaturen. Der Rasen holt im kommenden Frühjahr alles auf und wird schön grün.

Wann und wie muss ich meinen Rollrasen düngen?

Düngergabe vor und nach dem Verlegen von Rollrasen

Schon vor dem Verlegen des Rollrasens empfehlen wir Ihnen die erste Gabe von Starterdünger. Dieser kommt direkt auf die für den Rasen vorbereitete Erdfläche. Hier finden Sie unsere Tipps zur Bodenvorbereitung vor der Verlegung von Rollrasen.

 

Etwa sechs Wochen nach der Verlegung des neuen Rollrasens können Sie ihn das erste Mal mit Langzeitdünger versorgen. Wir empfehlen eine Gabe von 35-40 g/m² Langzeitdünger drei Mal im Jahr.

 

So düngen Sie richtig, wenn der Rasen angewachsen ist

Zwischen März und September können Sie so wie oben beschrieben den Rasen jedes Jahr bis zu drei Mal mit Nährstoffen versorgen.

Im Oktober verwenden Sie am besten Herbstdünger (40 g/m²). Dieser stärkt den Rasen vor dem Winter. Was Sie Ihrem Rasen im Herbst außerdem Gutes tun können, erfahren Sie in unserem Blog.

 

Verwenden Sie am besten einen Düngerstreuer oder einen Streuwagen, damit ist die Düngerverteilung gleichmäßig möglich und es kommt nicht zu Stellen mit zu wenig oder zu viel Dünger. Nach jedem Düngen wässern Sie den Rollrasen.

 

Rollrasen benötigt anfangs mehr Dünger als gesäter Rasen

Wenn der Rollrasen geerntet wurde, steckt er noch voller Nährstoffe. Damit wurde der Rasen beim Anbau regelmäßig versorgt, um eine schöne und dichte Grasnarbe zu erhalten. Geben Sie dem Rasen in der ersten Zeit dieses “Mehr” an Dünger weiterhin. Wenn der Rasen sich “akklimatisiert” hat, können Sie ihn so düngen wie “normalen” Rasen.

 

So erkennen Sie Nährstoffmangel bei Rollrasen

Wächst das Gras nur wenig und entstehen Lücken in der Grasnarbe, obwohl Sie ihn regelmäßig wässern? Dies sind untrügliche Zeichen, dass der Rasen unterversorgt ist und dringend Dünger benötigt.

 

TIPP: Fragen Sie uns bei Ihrer Rollrasenbestellung auch gleich nach dem richtigen Dünger! Startderünger, Langzeitdünger und Herbstdünger erhalten Sie auch in unserem Onlineshop.

Mein Rasen hat gelbe Flecken! Was ist das? Und was kann ich dagegen tun?

Für gelbe Flecken auf dem Rasen gibt es verschiedene Gründe. Wenn Sie die Ursache für die Flecken identifiziert haben, können Sie auch gezielt etwas dagegen tun. 

 

Falsche oder mangelnde Rasenpflege

 

Gerade bei Rollrasen sind die häufigsten Ursachen für gelbe Stellen auf dem Rasen falsche oder mangelnde Pflege direkt nach dem Verlegen. Oft wird der Rasen zu wenig gewässert, besonders in der warmen Jahreszeit. Auch beim ersten Mähen des Rollrasens können Fehler passieren, die das Wachstum der Graspflanzen stören.

 

Zu wenig gewässert

 

Ursache: Der Rollrasen hat zu wenig Wasser bekommen. Nach dem Schälen der Grassoden wird der Rollrasen oft längere Strecken transportiert, manchmal auch zwischengelagert und möglicherweise nicht sofort verlegt. Das stresst den Rasen. Er verliert Feuchtigkeit.

 

Maßnahmen: Verlegen Sie den frischen Rollrasen so schnell wie möglich. Wässern Sie ihn direkt nach dem Verlegen reichlich und gleichmäßig. Er benötigt am Anfang besonders viel Pflege. Nur so kann frisch verlegter Rollrasen gut anwachsen. Zu den Tipps für die richtige Rasenbewässerung

 

Nach dem Anwachsen genügt es – je nach Witterungsbedingungen –  etwa zweimal wöchentlich zu gießen. Besser intensiver, aber nicht zu oft. 

 

Rollrasen zu früh oder zu kurz gemäht

 

Ursache: Da der Rollrasen erst mit dem Untergrund verwurzeln muss, können schwere Rasenmäher, stumpfe Messer oder das Abharken des Rasenschnitts die Grasnarbe zu stark belasten. Möglicherweise werden die noch zarten Graspflänzchen herausgerissen oder der Boden wird zu stark geschädigt. 

 

Maßnahmen: Frühestens nach einer Woche das erste Mal mähen. Das Messer muss scharf sein. Lassen Sie die Rasenfläche gut abtrocknen, bevor Sie das erste Mal mähen. Bei einer Wuchshöhe von 7 bis 8 cm können Sie loslegen. Idealerweise liegt die Schnitthöhe bei 4 bis 5 cm. Lassen Sie im Sommer das Gras lieber etwas höher stehen, das schützt vor zu starker Austrocknung des Bodens.  

 

Zu viel oder zu wenig Dünger 

 

Ursache: Rollrasen benötigt am Anfang etwas mehr Pflege, da er durch das erste Jahr in der Rasenschule sehr verwöhnt ist. Zu viel oder zu wenig des Guten schädigt den Rasen, deshalb sollten die Nährstoffgaben angemessen sein. Wann und wie oft Sie Ihren neuen Rollrasen düngen sollten, geben wir Ihnen bei Lieferung oder Abholung ebenfalls mit auf den Weg. 

 

Maßnahmen: Lesen Sie hier zum Thema “Düngen von Rollrasen”

 

Tipps zur Rollrasenpflege finden Sie auch hier: So pflegen Sie Ihren Rollrasen

 


Gelbe Flecken verursacht durch Tiere

 

Geliebte Vierbeiner

 

Haben Sie eine Hund? Dann sollten Sie ihn im Auge behalten, wenn er sein kleines Geschäft verrichtet. 

 

Ursache: Hunde urinieren gern immer wieder an die gleiche Stelle, was das Gras auf Dauer gelb werden lässt. Haben fremde Hunde ebenfalls Zugang zu Ihrem Rasen, urinieren sie zusätzlich auf diese Stelle.

 

Maßnahmen: Wässern Sie den Rasen an den gelben Stellen, um den Urin zu verteilen. Zusätzlich können Sie (selbstverständlich tierfreundliche) Mittel, wie beispielsweise Duftöle, einsetzen, die Hunde fernhalten.

 

Larven von Käfern, Schnaken und Fliegen

 

Aber auch Engerlinge, also spezielle Käferlarven, und Larven von Fliegen, Wiesen- und Sumpfschnaken können den Rasen schädigen. 

 

Ursachen: Sie leben im Boden und ernähren sich bis zur Verpuppung von Halmen und Wurzeln. Treten die Larven vermehrt auf, bilden sich welke Stellen. 

 

Maßnahmen: Abhilfe schafft im Einzelfall das Absammeln der Larven. Genügt das nicht mehr, können Sie Nematoden (Fadenwürmer, die sich von Larven ernähren) mit dem Gießwasser ausbringen und die Plage so behandeln.

 


Gelbe Flecken durch Pilze im Rasen

 

Leider gibt es auch auf Rasenflächen verschiedene Arten von Pilzbefall, der das Gras gelb werden lässt.

Grundsätzlich sollten Sie den Rasen lieber intensiv aber nicht zu oft wässern und ihn regelmäßig durch Düngergaben mit Nährstoffen versorgen. Um Pilzbefall im Rollrasen zu verhindern, empfehlen wir, dem Rasen nach dem Wässern oder dem Regen Zeit zum Trocknen zu geben. Für eine Rasenfläche ist es immer gesünder, wenn diese wenigstens ab und zu von der Sonne abgetrocknet werden kann, damit die Feuchtigkeit Pilzerkrankungen gar nicht erst fördert.

 

Dollarfleckenkrankheit

 

Ein Beispiel ist die Dollarfleckenkrankheit. Sie tritt zumeist im Sommer auf, wenn vor allem Zierrasen zu kurz gehalten wird. Sie können Sie an kleinen, eher runden, vertrockneten Stellen erkennen.

 

Ursache: Am Morgen begünstigen Tau und hohe Luftfeuchtigkeit die Verbreitung des Myzels. 

 

Maßnahmen: Gießen Sie weniger, dafür aber intensiver und lassen Sie den Rasen gut abtrocknen. Sorgen Sie durch Vertikutieren (insofern Ihr Rasen das benötigt) für eine gute Rasenbelüftung. Sie können den Rasen auch mit einem Kalium-haltigen Dünger am Anfang des Sommers stärken.

 

Rotspitzigkeit

 

Rotspitzigkeit, ebenfalls eine Pilzerkrankung, tritt vor allem bei mittleren Temperaturen (15 bis 20 °C) und hoher Luftfeuchtigkeit auf. Der Rasen ist stellenweise vertrocknet und die Blattspitzen sind rot, daher auch der Name. 

 

Ursache: Den Rasenpflanzen fehlen hauptsächlich Nährstoffe

 

Maßnahmen: Gegen diesen Rasenpilz hilft Düngen an den betroffenen Stellen. Rechtzeitig erkannt, lässt sich der Rasen wieder gut herstellen. Entsorgen Sie das betroffene Schnittgut nicht auf dem Kompost.

 

Rostbefall

 

Auch Rostbefall ist eine Pilzkrankheit des Rasens. Er tritt bei noch wärmeren Temperaturen (20 bis 30 °C) auf. An den Blattenden bilden sich gelbliche, braune bis schwarze Bläschen. Die Rasenfläche wirkt insgesamt gelbfleckig. 

 

Ursache: Wieder ist Nährstoffmangel eine Ursache für den Befall des Rasens mit dieser Art Pilz.

 

Maßnahmen: Düngen und wässern Sie den Rasen gleichmäßig und regelmäßig. Die Rasenfläche muss nach dem Gießen gut abtrocknen. Gießen Sie also lieber am Morgen und nicht am Abend.

Was hilft gegen Maulwürfe und Wühlmäuse?

Sie haben keine Lust mehr auf Maulwurfshügel in Ihrem Garten? Ihr neuer Rollrasen soll nicht gleich wieder durch Maulwürfe zerstört werden? Oder gehen Ihnen frisch gepflanzte Bäume und Stauden ein? Dann könnten auch Wühlmäuse am Werk sein.

 

Schutz des Rasens gegen Maulwürfe

Gegen die Maulwurfshügel empfehlen wir Ihnen direkt vor dem Verlegen von Rollrasen darunter ein Maulwurfgitter auszubringen oder professionell installieren zu lassen. Dieser Schutz für den Rasen ist eine tierfreundlich Maßnahme gegen Maulwürfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Maulwurfsperren tierfreundlich einsetzen können.

 

Was tun bei Wühlmäusen

Bei Wühlmäusen geht es eher darum, bestimmte Pflanzen vor dem Fraß der Wühler zu schützen. Auch hier können Sie spezielle Wühlmausgitter einsetzen. Dieses kann vor dem Einpflanzen wie eine Art Drahtkorb um die Pflanzen und Baumwurzeln gelegt werden. Bedenken Sie bei dieser Methode aber, dass Pflanzen und Bäume weiterwurzeln und der Drahtkorb das Wachstum einschränken kann oder nach einiger Zeit zerstört wird.

 

Ein Gitter kann auch großflächig unter dem Boden auslegt werden. Und auch seitliche Wühlmaussperren sind möglich.

 

Beratung und Installation von Schutzmaßnahmen gegen Maulwürfe und andere Wühler

Sprechen Sie uns gern dazu an. Wir installieren auch Maulwurf- und Wühlmausgitter vor der Rollrasenverlegung bzw. bei der Gestaltung Ihres Gartens. Gern beraten wir Sie zu den verschiedenen Optionen für tierfreundliche Wühlmaus- und Maulfwurfsperren.